Cello / Violoncello
Das Cello, auch „Violoncello“ genannt, ist ein mittelgroßes Instrument der Violinfamilie.
Der Aufbau ist dem der Violine oder Viola sehr ähnlich. Man spielt es sitzend, es steht zwischen den Knien, hat vier Saiten und erreicht vier Oktaven. Anfangs musste das Instrument schwebend zwischen den Beinen gehalten werden, der Stachel kam erst später dazu.
Das Cello deckt einen tieferen Tonbereich ab als die Violine oder die Viola. Es ist meist Begleitinstrument.
Johann Sebastian Bach komponierte erste Werke rein für das Cello.
In den folgenden Epochen wurde das Cello immer wichtiger und wird bis heute als
Soloinstrument wie auch Orchesterinstrument wegen seines samtigen Klanges hoch geschätzt.
Wie bringt man Cellisten dazu, sehr laut zu spielen?
Indem man schreibt: leise, gefühlvoll...
Indem man schreibt: leise, gefühlvoll...
Die Korpushöhe des Cellos beträgt ca 75 cm. Somit lässt sich das Cello für ein Kind noch transportieren, wenn auch nicht ganz unkompliziert. Wem das noch zu groß ist, keine Sorge, es gibt sogenannte kleinere „Lerncellos“.
Das Cellospiel erfordert ein gutes Gehör, Geduld und Ausdauer des Kindes – und der Eltern. Dennoch „quietscht“ das Cello nicht so sehr, da die Saiten einen warmen, angenehmen Ton erzeugen.
Man kann von barocken bis modernen Stücken alles auf einem Cello spielen.
Das Cellospiel erfordert ein gutes Gehör, Geduld und Ausdauer des Kindes – und der Eltern. Dennoch „quietscht“ das Cello nicht so sehr, da die Saiten einen warmen, angenehmen Ton erzeugen.
Man kann von barocken bis modernen Stücken alles auf einem Cello spielen.
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