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Posaune

Posaune

Die Posaune ist eine tiefer gelegte Trompete.

Die Töne werden dadurch erzeugt, dass der sogenannte „Stimmzug“ herausgezogen und wieder hineingeschoben wird. Somit ist sie das einzige Blechblasinstrument, bei dem die Tonhöhe nicht durch Ventile verändert wird.

Je nachdem wie weit er herausgezogen wird, entsteht eine Luftsäule. Je länger die Luftsäule, desto tiefer der Ton.

Wenn der Stimmzug gleitend bewegt wird entsteht das sogenannte „Glissando“, das sehr oft im Jazz Verwendung findet.
 
Es gibt verschiedene Arten der Posaune: die Tenor-Posaune in B, die Alt-Posaune in Es, die Bass-Posaune in B und die Kontrabass-Posaune in F.
 
"Haben sich denn die vielen Posaunenstunden für deine Tochter gelohnt?" - "Aber ja, ich konnte die Nachbarwohnungen alle sehr preiswert kaufen!"
Die Posaune hat doch eine gewisse Größe, die Sie bedenken sollten. Natürlich gibt es auch kleinere Anfängermodelle, erkundigen Sie sich danach. Die Schneidezähne sollten gut ausgebildet sein, wenn Ihr Kind den Posaunenangriff startet. Auch sollte es motorisch in der Lage sein, die Posaune zu halten und gleichzeitig den Zug zu bewegen. Das Erzeugen von Tönen ist nicht allzu schwer, so dass Ihr Kind bald Erfolg haben wird.

Später einmal findet Ihr Kind mit dem Posaunenspiel vielerorts Anklang – in Blasmusikformationen, in Symphonieorchestern, im Jazz und in vielen anderen Formationen. Im Orchester kommt der Posaune eher begleitende Funktion zu, es gibt nur wenige Solis für die Posaune.

 

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