Xylophon

Das Xylophon stammt aus dem Griechischen und bedeutet „xylon“ (Holz) und „phone“ (Klang). Es ist ein „Idiophon“, also ein Selbsklinger und gehört zu den Stabspielen. Es wird mit Schlägeln geschlagen. Meist besitzt es zwei Reihen Klangstäbe. Diese sind aus Hartholz oder Kunststoff, 2,5 bis 4,5 cm breit und 1,5 bis 2, 5 cm dick. In der Höhe können sie bis zu 38 cm lang sein. Je länger die Stäbe, desto tiefer erklingt der Ton. Auf jedem Stab steht ein Buchstabe. Das ist der Name des Tons. Die Töne heißen c, d, e, f, g, a und h. Je nachdem, mit welchem Schlägel man spielt, klingen die Töne weicher oder härter.
Es gibt verschiedene Xylophonarten, die unterschiedliche Herkunftsländer haben.

"Papa, wie schreibt man Xylophon?" - "Garnicht, das spielt man!"

Das Xylophon eignet sich sehr gut als Einsteigerinstrument für kleine Kinder. Die Handhabung mit den Schlägeln ist einfach und relativ bald lässt sich ein einfaches Lied auf dem Instrument spielen. Kinder können am Xylophon sehr gut ihre motorischen Fähigkeiten trainieren. Es ist nicht besonders groß und auch nicht allzu laut, so dass es im privaten Übungsbereich keine große Belastung darstellt, so lange noch keine schönen Melodien darauf erklingen.

Pippa

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