Johann Josef Fux war ein Komponist des Barock und wurde in der Nähe von Graz in der Steiermark geboren. Seine Eltern waren Bauern, er konnte dennoch mit einem Stipendium an der Universität Graz und in Ingolstadt in Deutschland studieren.
Sein berühmtestes Werk ist "Gradus ad Parnassum", was übersetzt "Stufen zum Parnass", einem Berg in Griechenland und Sitz der Musen, bedeutet.
Das Johann-Joseph-Fux-Konservatorium Graz wurde nach ihm benannt.
Johann Josef Fux war ein Komponist des Barock und wurde in der Nähe von Graz in der Steiermark geboren. Seine Eltern waren Bauern, er konnte dennoch mit einem Stipendium an der Universität Graz und in Ingolstadt in Deutschland studieren.
Sein berühmtestes Werk ist "Gradus ad Parnassum", was übersetzt "Stufen zum Parnass", einem Berg in Griechenland und Sitz der Musen, bedeutet.
Das Johann-Joseph-Fux-Konservatorium Graz wurde nach ihm benannt.
Johann Josef Fux war ein Komponist des Barock und wurde in der Nähe von Graz in der Steiermark geboren. Seine Eltern waren Bauern, er konnte dennoch mit einem Stipendium an der Universität Graz und in Ingolstadt in Deutschland studieren.
Ludwig, Ritter von Köchel, nach dem das Mozart-Werksverzeichnis benannt wurde, hat die erste umfassende Biografie (das ist die Lebensbeschreibung einer Person) von J. J. Fux verfasst.
Von 1685 bis 1696 bereiste er Italien, wo er sich Stilmerkmale abschaute, die er später in seinen Kompositionen einbaute.
1696 heiratete er die Tochter eines niederösterreichischen Regierungsbeamten und wurde Organist am Schottenstift in Wien. Vom kaiserlichen Hof wurde ihm der Titel "Hofcompositeur" verliehen.
Johann Fux-Büste in Graz
1701 wurde er
Vizehofkapellmeister am
Stephansdom in Wien und 1715 sogar Hofkapellmei
ster. Das Amt des
Hofkapellmeisters war damals eines des wichtigsten Ämter der europäischen Musiklandschaft.
1723 durfte er für die Krönungsfeier des Kaiserpaares ein Werk komponieren - "Costanza e Fortezza". Dirigiert wurde es von einem anderen Musiker, da Fux an starker Gicht (einer Erkrankung der Gelenke, die die Finger steif macht) litt.
Johann-Fux-Konservatorium
Sein berühmtestes Werk ist
"Gradus ad Parnassum", was übersetzt "Stufen zum Parnass", einem Berg in Griechenland und Sitz der Musen, bedeutet. In diesem Theoriewerk werden in Dialogform (einer fragt, der andere antwortet) Fragen zur Kontrapunktlehre bearbeitet. Die Kontrapunktlehre bedeutet, dass eine
Melodie von einer "Gegenstimme" überspielt wird.
Das Johann-Joseph-Fux-Konservatorium Graz wurde nach ihm benannt.