Max Bruch war ein deutscher Komponist der Romantik. Seine Eltern unterstützten und förderten sein musikalisches Talent und schon mit elf Jahren trat er in der Öffentlichkeit auf. Während seiner Anstellung als Musikdirektor in Koblenz schrieb er sein berühmtestes Werk, das 1. Violinkonzert. Er unternahm viele Reisen und starb 1920 in Berlin.
Opern:
Scherz, List und Rache
Orchesterwerke
Konzerte:
- Violinkonzert Nr. 1 g-Moll, op. 26
Geistliche Chorwerke:
- Sei getreu bis in den Tod
Weltliche Chorwerke:
- Arminius
Lieder
Kammermusik
Klaviermusik
Orgelwerke
Max Bruch war ein deutscher Komponist der Romantik. Seine Eltern unterstützten und förderten sein musikalisches Talent und schon mit elf Jahren trat er in der Öffentlichkeit auf. Während seiner Anstellung als Musikdirektor in Koblenz schrieb er sein berühmtestes Werk, das 1. Violinkonzert. Er unternahm viele Reisen und starb 1920 in Berlin.
Bereits mit neun Jahren schrieb Max Christian Friedrich Bruch seine erste Komposition, die er seiner Mutter zum Geburtstag schenkte. Von da an förderten ihn seine Eltern sehr in seiner musikalischen Ausbildung. Im Alter von elf Jahren trat er mit seinen Erstlingswerken in der Öffentlichkeit auf und 1852 wurde seine erste Sinfonie in Köln aufgeführt.
Ferdinand Hiller
Er erhielt ein
Stipendium bei der
Mozartstiftung in
Frankfurt.
Ferdinand Hiller, sein Musiklehrer, unterstützte ihn, indem er Empfehlungen aussprach und seine Werke bei Verlagen zur Veröffentlichung und zum Druck anbot.
1865 erhielt Max Bruch die Stellung des Musikdirektors in Koblenz, dort schrieb er auch das 1. Violinkonzert, sein bekanntestes Werk. Im Laufe seines Lebens übernahm er viele Posten und reist auch nach England und Amerika. Bruch starb 1920 und wurde auf dem alten St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin bestattet.